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Entwicklungstheorien und Entwicklungspolitik

Herzlich willkommen auf den Seiten der Professur für Entwicklungstheorien und Entwicklungspolitik von Prof. Dr. Andreas Mehler.

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(v.l.n.r.: Prof. Dr. Andreas Mehler, Julia Bernard; Cita Wetterich mitte: Dr, Alke Jenss, Dr. Benjamin Schütze, Dr. Martin Adelmann unten: Samantha Medrano, Dr. Stefan Rother )

Die Professur für Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik ist zum 1. Oktober 2015 neu eingerichtet worden. Die Schwerpunkte der Professur liegen in den Bereichen Konflikte und Fragilität, Governance als Aushandlungsprozess sowie Flucht und Migration, jeweils mit Bezug auf den globalen Süden.

Prof. Andreas Mehler ist gleichzeitig seit Oktober 2015 Direktor des Arnold-Bergstraesser-Instituts (ABI), sodass eine enge Kooperation besteht.

 

Aktuelles 

Abgabefrist für schriftliche Prüfungs- und Studienleistungen

im Wintersemester 2024/25:

Sonntag, 23.03.2025 um 23:59 Uhr (UTC+1)

 

 

 

 

Sprechstunden
  • nach vorheriger Vereinbarung über Linnéa Hopp, studentische Hilfskraft: lehrstuhl.mehler@politik.uni-freiburg.de
  • i.d.R. freitags zwischen 10:00 und 12:00 Uhr
  • in Präsenz (am ABI), online oder telefonisch möglich

 

Lehrplan (bis einschließlich Sommersemester 2025):
Lehrveranstaltungen der Professur für Entwicklungstheorien und Entwicklungspolitik
 
 
 

Stellenausschreibungen:

Das ABI sucht eine studentische Hilfskraft für den Bereich Bibliothek (30h/Monat).

Stellenausschreibung

Ihre Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bitte bis spätestens 09. Februar 2025 per E-Mail (ein PDF) an: sekretariat.abi@abi.uni-freiburg.de.

  

Aktuelles
 
Wir freuen uns auf Dr. Fabricio Rodríguez, der den Lehrstuhl ab April 2025 als wissenschaftlicher Mitarbeiter unterstützt und um den regionalen Schwerpunkt Lateinamerika bereichert!
 
Im Sommersemester 2024 übernahm Dr. Tim Glawion die Lehre mit den spannenden Seminaren "Governance beyond the nation-state" und "Linking external intervention to local ownership".
 
Cita Wetterich und Dr. Martin Adelmann haben im Wintersemester 2021/22 die Qualifikation zum Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik (HDZ) erfolgreich abgeschlossen.
 
Die Universität Freiburg und das Arnold-Bergstraesser-Institut gründen ein neues Zentrum für Afrikaforschung . Durch Forschung mit Bezug zu Afrika, Austausch mit afrikanischen Forschenden und gemeinsame Publikationen will das „Africa Centre für Transregional Research“ (ACT) helfen, globale Wissensasymmetrien zu beseitigen.
 
Seit dem Wintersemester 2019/20 leitet Prof. Dr. Andreas Mehler das Colloquium Politicum.
 
Dr. Benjamin Schütze, Dr. Alke Jenss (Contested Governance cluster, ABI) und Prof. Kenny Cupers (Urban Studies, University of Basel) erhielten einen EUCOR seed money grant für das Projekt 'Making Infrastructure Global? Design and Governance of Infrastructural Expansion in the Global South'.
 
Dr. Benjamin Schütze, Cita Wetterich, Julia Gurol, Dr. Alke Jenss und Dr. Fabricio Rodriguez haben erfolgreich Mittel für die Organisation einer FRIAS Nachwuchsforscherkonferenz zu 'Authoritarianism & Democracy: Transnational and Multiscalar Perspectives on Power and Spaces of Contestation' eingeworben.
 
Zum Thema der Rückgabe von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern erschienen von Prof. Dr. Andreas Mehler die Artikel "Fallstricke auf historischer Mission nach Namibia" (Stuttgarter Zeitung) und im Online-Magazin der Uni Freiburg "Der bestohlene Kontinent" sowie ein Radiobeitrag im Deutschlandfunk.
 
 
 Ausgewählte Veröffentlichungen

Von PD Dr. Stefan Rother  und Prof. Dr. Uwe Hunger erschien im Januar 2021 im utb-Verlag das Lehrbuch "Internationale Migrationspolitik" über die aktuellen Migrationsbewegungen, die Ursachen von Arbeitsmigration und Flucht und wie auf nationalstaatlicher und supranationaler Ebene mit Migration umgegangen wird.

Im November 2020 erschien von Dr. Benjamin Schütze und Dr. Alke Jenss in International Studies Quarterly "Rethinking Authoritarian Power: The Logistics Space and Authoritarian Practices in and between Secondary Port Cities of the Global South" (open-access).

Im Oktober 2020 veröffentlichte Cita Wetterich die Sonderausgabe "Broadcasting Early Career Voices in Forced Migration Research" mit studentischen Beiträgen aus dem Bereich der kritischen Migrationsforschung. 

Im Rahmen des ALMA Review Blogs  veröffentlichte Dr. Benjamin Schütze im Oktober 2020 eine Review von Dr. Noura Wahbys Buchkapitel "Egyptian environmentalism and urban grassroots mobilization".

Im Rahmen der Middle East Studies Pedagogy Initiative (MESPI) von Jadaliyya erschien im Juli 2020 von Dr. Benjamin Schütze ein Beitrag zu 'Essential Readings on "Democracy Promotion"'.

Von Dr. Benjamin Schütze erschien im November 2019 in der Middle East Studies series von Cambridge University Press "Promoting Democracy, Reinforcing Authoritarianism - US and European Policy in Jordan". Im April 2020 wurde Dr. Benjamin Schütze von Jadaliyya zu seinem Buch interviewt. Tugce Yildiz veröffentlichte eine review des Buches in Democratization und Prof. Curtis Ryan in The Middle East Journal.

Zuletzt erschien von Caroline Hartzell/Andreas Mehler (Hg.): Power Sharing and Power Relations After Civil War über den Zusammenhang von Machtteilung und die Qualität des Friedens in post-konfliktuellen Gesellschaften.

In der jüngsten Ausgabe (Nr. 370) der Zeitschrift iz3w - informationszentrum 3. welt erschien von Dr. Benjamin Schütze ein Artikel über Militarismus in Jordanien: "Militärisches Disneyland: In Jordanien sind Kriegsvorbereitungen ein lukratives Geschäft".
 
Am 21. August 2018 ist in der Süddeutschen Zeitung ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas Mehler unter dem Titel "Menetekel für Afrika" erschienen. Der Artikel kann hier eingesehen werden.
 
Aufsatz von Prof. Dr. Andreas Mehler gemeinsam mit Lotje de Vries in African Affairs: "The limits of instrumentalizing disorder: Reassessing the neopatrimonial perspective in the Central African Republic".

 

ALMA Research Series - Freiburg's interdisciplinary colloquium on social transformations in Asia, Latin America, Middle East and Africa

 
Die Veranstaltungsreihe pausiert im Moment. Eine Wiederaufnahme in verändertem Format ist geplant.
 
Das vom ABI 2016/17 in Kooperation mit interessierten Lehrstühlen und Forschungsinstituten initiierte Kolloquium ist explizit interdisziplinär ausgerichtet und lädt daher regelmäßig Vortragende und Discussants unterschiedlicher Fachdisziplinen der Universität Freiburg ein.
Den Schwerpunkt des Kolloquiums bilden empirisch-vergleichende Arbeiten, die sich mit sozialwissenschaftlich bedeutsamen Phänomenen in außereuropäischen Räumen und Gesellschaften beschäftigen. Das ALMA-Kolloquium richtet sich an Personen verschiedener Disziplinen, die im Rahmen einer Doktorarbeit, Habilitation oder eines Forschungsprojektes zu solchen Themen arbeiten.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  
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