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Publikationsauswahl

Auswahl einiger Publikationen aus dem Bereich der Professur für Vergleichende Regierungslehre

(Umfassende Publikationslisten der Mitarbeiter/-innen der Professur finden Sie auf deren persönlichen Seiten.

Neue Trends in den Sozialwissenschaften: Innovative Techniken für qualitative und quantitative Forschung

Herausgegeben von Sebastian Jäckle

https://rd.springer.com/book/10.1007/978-3-658-17189-6

  • Einzigartiges Überblickswerk über zukunftsträchtige Methoden

  • Entscheidungshilfe für Methodenauswahl bei eigener Forschung

  • Mit vielen Beispielen und praktischen Tipps

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Weiterführende statistische Methoden für Politikwissenschaftler: Eine anwendungsbezogene Einführung mit Stata

Dr. Georg Wenzelburger, Dr. Sebastian Jäckle, Pascal König

2014, 222 S. brosch., 24,95 €, ISBN 978-3-486-75163-5

 

Das Buch gibt eine praxisnahe Einführung in weiterführende regressionsanalytische Verfahren für Politikwissenschaftler. Aufbauend auf einer eingehenden Diskussion der Grundlagen der Regressionsanalyse werden Interaktionseffekte, die logistische Regression, die Mehrebenenanalyse, gepoolte Zeitreihenmodelle sowie Survival-Verfahren dargestellt. Ziel des Buches ist es ist es, ein Verständnis für die grundlegende Funktionsweise der weiterführenden Methoden, ihre Vorzüge und Probleme zu schaffen und insbesondere fortgeschrittenen Studierenden den praktischen Einstieg in die Verwendung dieser Methoden zu erleichtern.

  • Einblick in weiterführende quantitative Methoden
  • Stata-Datensätze und Do-Files sind online verfügbar.

http://www.degruyter.com/view/product/226977

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Der historische Machtwechsel: Grün-Rot in Baden-Württemberg

Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Wagschal, Prof. Dr. Ulrich Eith und Dr. Michael Wehner

2013, 272 S., brosch., 46,– €, ISBN 978-3-8487-0034-9 (Vergleichende Analyse politischer Systeme, Bd. 1)

 

Nach knapp 60 Jahren Dominanz der CDU gelang es den Grünen und der SPD in einer historischen Wahl 2011, einen Machtwechsel herbeizuführen. Das Buch untersucht die entscheidenden Gründe. So wird analysiert, wie der Wahlausgang erklärt werden kann und welche Rolle das Wahlsystem spielt. Zudem werden der Wahlkampf, die Verände- rungen der Parteien und der Parteienlandschaft in den Blick genommen.

 

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Volksabstimmung zu Stuttgart 21 als das zentrale Ereignis des ersten Regierungsjahres von Grün-Rot. Wie kann das Abstimmungsergeb- nis und die Abstimmungsbeteiligung erklärt werden? Schließlich wird noch der Frage nachgegangen, wie sich die Regierungstätigkeit im ersten Regierungsjahr von Ministerpräsident Winfried Kretschmann darstellt.

 

www.nomos-shop.de/20098

Haas, Christoph M./Jäger, Wolfgang (2012) (Hrsg.): What a President Can - Barack Obama und Reformpolitik im Systemkorsett der USA. Baden-Baden: Nomos.

Mit dem Amtsantritt Barack Obamas als 44. Präsident der USA waren von Beginn an große Hoffnungen auf Reformen und einen Politikwechsel in der Innen- wie Außenpolitik verbunden. Die Schlüsselbegriffe change und yes, we can waren nicht nur Schlachtrufe des Wahlkampfes, sondern wurden zu Chiffren der Präsidentschaft Obamas. Bald wurden jedoch die Grenzen des Wandels offenbar. Dies zeigte sich nicht zuletzt in den Zwischenwahlen, als die Wählerschaft eine ernüchternde Bilanz der ersten Regierungsjahre Obamas zog. Angesichts der enormen Erwartungshaltung und der von Obama selbst formulierten ambitionierten politischen Agenda stellt sich aus politikwissenschaftlicher Sicht die Frage, inwieweit der US-Präsident kraft seines Amtes derartigen Ansprüchen gerecht werden kann. Denn im US-amerikanischen Systemkorsett sind die Möglichkeiten radikalen Wandels begrenzt. Der Sammelband beleuchtet die Chancen und Grenzen präsidentieller Führung aus institutioneller Perspektive und anhand ausgewählter Politikfelder.

http://www.nomos-shop.de/14273

 Haas / Jäger | What a President Can - | Cover

Lane, Jan-Erik/Wagschal, Uwe (2011): Culture and Politics. Milton Park: Routledge.

This concise, accessible text presents an overview of the relevance of culture for politics. Culture figures prominently in the theories of the great classics such as Marx, Durkheim and Weber. Recently, the cultural approach to politics has developed quickly, and the concept of political culture has played a role in these developments, particularly given the emergence of large-scale survey research into political value orientations.

Seeking to outline this rapid development, the book is divided into three sections:

  • Section I of the book discusses the relevance of cultural perspectives to political analysis including discussion of the most significant concepts and methods.
  • Section II looks at the core elements of political culture – tradition, ethnicity and religion.
  • Section III examines emerging research avenues and opportunities including social capital, value orientations in the postmodern world, newer formulations of political culture such as gender and sexuality and the influence of the environment.

Drawing on a wealth of examples and a comprehensive analysis of comparative data, this textbook is essential reading for all students of political culture, research methods, political sociology and comparative politics.
 lane/wagschal: culture and politics (2011)

Lane, Jan-Erik (2010): Comparative Politics. The Principal-Agent Perspective. Milton Park: Routledge.

Starting from the principal-agent perspective, this book offers a new analysis of government. It interprets political institutions as devices designed to solve the omnipresent principal-agent game in politics. In other words how to select, instruct, monitor and evaluate political agents or elites so that they deliver in accordance with the needs and preferences of their principal: the population.

This book explores whether there are any evolutionary mechanisms in politics which guide mankind towards the rule of law regime, domestically and globally. It combines a cross-sectional approach with a longitudinal one.

Comparing the extent of the rule of law among states, using a set of data from 150 countries concerning political and social variables, the author seeks to understand why there is such a marked difference among states. Taking a state-centred perspective and looking at countries with a population larger than one million people during the post Second World War period, the book examines:

  • The stability and performance of states
  • The conditions for the rule of law regime: economic, social, cultural and institutional ones
  • The evolution of governments towards rule of law

Comparative Politics - The Principle-Agent Perspective will be of interest to students and scholars of comparative politics, government, political theory and law.

lane comparative politics

Wagschal, Uwe/Grasl, Maximilian, Jäckle, Sebastian (2009): Arbeitsbuch Empirische Politikforschung. Münster: Lit.

Dieses Arbeitsbuch soll Studierenden der Politischen Wissenschaft ermöglichen statistische Methoden selbständig einzuüben und zu erlernen. Die aus einem Lehrbuch oder einer Lehrveranstaltung gewonnenen Methodenkenntnisse können anhand dieses Arbeitsbuches praktisch angewandt und wiederholt werden. Dazu bietet dieses Buch Aufgaben mit einem politikwissenschaftlichen Fokus an und stellt ausführliche Lösungen bereit, um die eigenen Ergebnisse überprüfen zu können.

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Croissant, Aurel/Wagschal, Uwe/Schwank, Nicolas/Trinn, Christoph (2009): Kulturelle Konflikte seit 1945. Die kulturellen Dimensionen des globalen Konfliktgeschehens. Reihe Weltregionen im Wandel. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

Die Studie präsentiert ein theoretisch fundiertes Konzept kultureller Konflikte. Sie bietet eine umfangreiche Erfassung des weltweiten Konfliktgeschehens im Zeitraum 1945 bis 2007. Schließlich liefert sie im Rahmen von Fallstudien und statistischen Analysen gewonnene Erklärungen für das Auftreten von kulturellen und nicht-kulturellen Konflikten.

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Wagschal, Uwe/Wenzelburger, Georg/Metz, Thomas/Jäkel, Tim (2009): Konsolidierungsstrategien der Bundesländer. Ein langfristiger Vergleich. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

Der »Schuldenmonitor« der Bertelsmann Stiftung prophezeit es bereits seit drei Jahren: Die Bundesländer erwartet ein beträchtlicher Konsolidierungsbedarf. Aber welche Möglichkeiten stehen für eine solche Konsolidierung offen? Wie stellen sich die Konsolidierungsanstrengungen im Vergleich dar? Welche Maßnahmen und institutionellen Änderungen im Budgetprozess haben die Konsolidierungsanstrengungen eines Bundeslandes unterstützt? Die empirische Studie »Konsolidierungsstrategien der Bundesländer« bietet praktikable Handlungsoptionen. Sie identifiziert erfolgreiche Ansätze auf Länderebene und stellt sie allen Bundesländern zur Verfügung.

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Wagschal, Uwe / Wenzelburger, Georg (2008): Haushaltskonsolidierung. Wiesbaden: VS-Verlag.

Das Thema Staatsverschuldung war während der vergangenen 25 Jahre eines der prägenden Themen der Deutschen Innenpolitik aber auch bestimmend in Diskussionen vieler anderer Nationalstaaten sowie bei der Einführung des EURO. Standen früher in vielen wissenschaftlichen Analysen die Fragen nach den Ursachen der Staatsverschuldung im Mittelpunkt, so hat sich seit einigen Jahren die Perspektive gewandelt. Mittlerweile wird verstärkt danach gefragt, mit welchen Mitteln eine hohe Staatsverschuldung reduziert werden kann. Einige westliche Industriestaaten haben hierbei große Erfolge vorzuweisen. So gelang es den Iren, den Belgiern oder Neuseeländern Budgetüberschüsse zu erwirtschaften und dadurch ihre Staatsschuldenquoten deutlich zu reduzieren. Diese zu Deutschland gegenläufigen Entwicklungen stehen im Mittelpunkt dieser Studie zu den Budgetkonsolidierungen im internationalen Vergleich.

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Wagschal, Uwe (2005): Steuerpolitik und Steuerreformen im internationalen Vergleich. Eine Analyse der Ursachen und Blockaden. Münster: Lit.

Die Studie analysiert die Determinanten der Steuerpolitik und der Steuerreformen in OECD-Ländern. Es wird untersucht, was den Umfang und die Struktur der nationalen Steuersysteme sowie die Entwicklung einzelner Steuern bestimmt. Ein weiterer Schwerpunkt der Analyse liegt in der Beantwortung der Frage, welche Faktoren Steuerreformen begünstigen und welche die Reformtätigkeit behindern. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Wirkungen und Interaktionen von Parteien, Institutionen und Vetospielern, ebenso wie die Einflüsse der Globalisierung, der Pfadabhängigkeit und sozioökonomischer Faktoren.

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Wagschal, Uwe/Ganser, Daniele/Rentsch, Hans (2002): Der Alleingang. Die Schweiz 10 Jahre nach dem Nein zum EWR. Zürich: Orell Füssli.

Am 6. Dezember 1992 lehnte die Schweiz den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ab. Hat dieser Alleingang der Schweiz geschadet oder genutzt? Ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren und Reformprozesse beleuchtet die Entwicklung der Schweiz gegenüber den europäischen Nachbarn. Es wird gezeigt, wo der Vorsprung in den letzten zehn Jahren geschmolzen ist und wo er gehalten werden konnte. Wurden die nach der EWR-Niederlage angekündigten Reformen aus eigener Kraft durchgeführt? Oder wurde die Chance eines wirtschaftlichen Aufbruchs vertan? Die Autoren zeigen auf, dass die Schweiz unter einem Reformrückstand leidet.

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Wagschal, Uwe (1999): Statistik für Politikwissenschaftler. München und Wien: Oldenbourg.

Das Lehrbuch zur Vermittlung von Grundkenntnissen der empirischen Politikforschung und Datenauswertung für Politikwissenschaftler. Aus dem Inhalt:
Einleitung. Geschichte und Arbeitbereiche der Statistik. Der sozialwissenschaftliche Forschungsprozeß. Grundbegriffe der Statistik. Datenerhebung und Datenaufbereitung. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung. Maßzahlen. Konzentrationsmaße. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung. Messen von Zusammenhängen. Regressionsanalyse. Clusteranalyse. Qualitative Comparative Analyse (QCA). Statische Testverfahren und Konfidenzintervalle. Die Darstellung quantitativer Informationen. Studienpraktische Tips und Hinweise. Anhang.

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Wagschal, Uwe (1996): Staatsverschuldung. Ursachen im internationalen Vergleich. Opladen: Leske und Budrich.

Was sind die Ursachen und Barrieren der Staatsverschuldung? Aus einer vergleichenden Perspektive werden in diesem Buch die politisch-institutionellen, ökonomischen und kulturell-demographischen Bestimmungsfaktoren der Verschuldung analysiert. Die Theorien der Staatsverschuldung - Positive Sichtweisen der Verschuldung - Die Konsequenzen des Domar-Modells - Das doppelte Defizit Wege in die Verschudlungskrise? - Daten und Fakten im internationalen Vergleich - Ähnlichkeiten westlicher Industrieländer? Determination der Verschuldung - Die ökonomischen Größen - Der Einfluß von Ausgabenkomponenten - Kulturelle und demographische Einflußfaktoren - Politisch-institutionelle Ursachen der Staatsverschuldung

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Wagschal, Uwe (2009): Deutschland zwischen Reformstau und Veränderung. Ein Vergleich der Politik- und Handlungsfelder. Baden-Baden: Nomos.

Wie schneidet Deutschland im Reformvergleich mit anderen Ländern ab? Antworten auf diese Frage liefert das international vergleichende Benchmarking. Dazu analysieren die Autoren die in zentralen Politikfeldern durchgeführten Reformen. Sie untersuchen, welche politisch-institutionellen Faktoren die unterschiedliche Erfolgsbilanz der Reformen seit 1990 erklären. Die Ergebnisse liefern wichtige Impulse für Forschung und Praxis.

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Wagschal, Uwe/Freitag, Markus (1997): Direkte Demokratie – Bestandsaufnahmen und Wirkungen im internationalen Vergleich. Münster: Lit.

Politik und Zeit sind eng miteinander verbunden. Denn jede politische Herrschaft unterliegt einer Zeitdimension. Unterschiedliche Herrschaftsmodelle und Theoriekonzepte haben deshalb von der Antike bis in die Gegenwart unterschiedliche Zeitvorstellungen entwickelt. Zeit ist für alle politischen Systeme und über alle politischen Entwicklungslinien hinweg Machtmittel und Herrschaftsfaktor, Ordnungsinstrument und politische Strategie, Fortune und Problemdimension, Erfordernis und Funktion. Sie gibt Handlungsressourcen und ermöglicht politische Handlungsautonomie. Sie ist die Dimension, in der Politik sich vollzieht.

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Wagschal, Uwe/ Obinger, Herbert/Kittel, Bernhard (2003): Politische Ökonomie. Opladen: Leske und Budrich.

Der Band vermittelt Aktuelles und Grundlegendes zum Verständnis politischer Ökonomie. Didaktischer Leitgedanke ist der Zusammenhang zwischen Politik und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit in demokratisch verfassten OECD-Ländern.

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Wagschal, Uwe/Rentsch, Hans (2002): Der Preis des Föderalismus. Zürich: Orell Füssli.

Der schweizerische Föderalismus hat einen nahezu heiligen staatspolitischen Status. Aus ökonomischer Sicht sind aber Fragezeichen zu setzen. Denn die staatlichen Ausgaben steigen ständig. Liegt das am Föderalismus? Vier Kostenblöcke werden von unterschiedlichen Standpunkten und immer auch mit einem international vergleichenden Beitrag analysiert: Verhältnis von Föderalismus und Staatstätigkeit, insbesondere die Staatsquote, Wirkung des Steuerwettbewerbs, Analyse des Finanzausgleichs, Untersuchung von Reform-und Entscheidungsblockaden im Föderalismus.

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Wagschal, Uwe/Obinger, Herbert (2000): Der gezügelte Wohlfahrtsstaat. Sozialpolitik in reichen Industrienationen. Frankfurt a.M. und New York: Campus.

Wie kommt es, dass sich einige der reichsten Industrienationen lediglich ein vergleichsweise mäßig ausgebautes staatliches Wohlfahrtssystem leisten? In diesem Band werden die Determinanten dieser verzögerten, finanziell gebremsten und in "liberalen" Bahnen verlaufenden Sozialstaatsentwicklungen untersucht und aktuelle sozialpolitische Entwicklungen in Australien, Neuseeland, der Schweiz, Japan, Kanada und den USA analysiert.

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Wagschal, Uwe/Leibfried, Stephan (2000): Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen - Reformen - Perspektiven. Frankfurt a.M. und New York: Campus.

Seit längerem wird diskutiert, ob ein Rückbau, Ausbau oder nur ein Umbau des Sozialstaates notwendig ist. Die Beiträge dieses Bandes erörtern die bisherige Sozialpolitik und vergangene Sozialreformen und fragen, ob der deutsche Sozialstaat für die Zukunft gerüstet ist.

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Lane, Jan-Erik (2009): State Management. An Enquiry into Models of Public Administration & Management. London: Routledge.

State Management offers a comprehensive yet concise introduction to the new field of state management, presenting an analysis of basic questions within the theories of bureaucracy, policy-making, principal-agent modelling and policy networks. Focussing upon recent state transformation, it illuminates public sector reform strategies such as New Public Management as well as incorporation, tendering and bidding, decentralization, team production and privatization. This book argues that we should look upon the variety of models or approaches to public management or public administration as all belonging under "state management". The so-called "working state" in a well-ordered society involves government delivering services, paying for social security and respecting the rule of law. In this text, Jan-Erik Lane systematically examines the key approaches to the study of how government attempts to achieve these goals, discussing the pros and cons of alternative frameworks of analysis. Each chapter discusses a different issue within state management that is integral to the broader debate, including: Public regulation The relationship between the law and the state Combining ecology and policy making Multi-level governance The virtues and vices of public-private partnerships Policy implementation Presenting a clear overview of how the state operates when government sets out to deliver public services, and generating questions to encourage new research, State Management is a valuable new text for both undergraduate and postgraduate courses in political science, public administration and public management.

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Lane, Jan-Erik (2010): Comparative Politics. The Principal-Agent Perspective. London: Routledge.

Starting from the principal-agent perspective, this book offers a new analysis of government. It interprets political institutions as devices designed to solve the omnipresent principal-agent game in politics. In other words how to select, instruct, monitor and evaluate political agents or elites so that they deliver in accordance with the needs and preferences of their principal: the population. This book explores whether there are any evolutionary mechanisms in politics which guide mankind towards the rule of law regime, domestically and globally. It combines a cross-sectional approach with a longitudinal one. Comparing the extent of the rule of law among states, using a set of data from 150 countries concerning political and social variables, the author seeks to understand why there is such a marked difference among states. Taking a state-centred perspective and looking at countries with a population larger than one million people during the post Second World War period, the book examines: The stability and performance of states The conditions for the rule of law regime: economic, social, cultural and institutional ones The evolution of governments towards rule of law Comparative Politics - The Principle-Agent Perspective will be of interest to students and scholars of comparative politics, government, political theory and law.

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Lane, Jan-Erik (2008): Globalisation as the Juggernaut of the 21rst Century. Burlington, VT: Ashgate.

While some people debate whether globalization really exists, it proceeds apace, affecting all societies. It presents us with unknown challenges and, as governments start to discuss what to do about these challenges, it is becoming obvious that globalization is not manageable. With globalization the juggernaut of the 21st century, all countries of the world become interdependent in the relation to the coming energy crisis, climate change, the sharper cleavages between rich and poor countries and people, and the emergence of a multicultural social structure.This interesting and erudite book adopts a distinctive approach to the multiple dimensions of the globalization debate. The impressive coverage of philosophical thought - including Popper, Weber, Habermas, Lipset and Hobbes - makes a valuable contribution to the debates on globalization.

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Riescher, Gisela/Ruß, Sabine/Haas, Christoph M. (Hrsg.): Zweite Kammern. München/Wien (2. Aufl., 2010)

Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nich selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muß mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, daß heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.

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Jäger, Wolfgang/Haas, Christoph M./Welz, Wolfgang (2007): Regierungssystem der USA: Lehr- und Handbuch, 3. Aufl., München/Wien 2007.

Die USA verstehen – institutionelle Zusammenhänge mit aktuellen und historischen Daten. Die Sozialstruktur. Gesellschaftliche Wertvorstellungen und politische Ideologien. Entstehung und Ausformung des Verfassungssystems. Die bundesstaatliche Struktur. Der Kongreß. Der Präsident. Der Oberste Gerichtshof. Der Gesetzgebungsprozeß. Budget und Haushaltsverfahren. Rechtssystem und Gerichtsbarkeit. Verwaltung und Vollzug. Wahlsystem und Wählerverhalten. Die politischen Parteien. Die Interessengruppen. Politische Eliten. Soziale Bewegungen. Massenmedien und öffentliche Meinung. Präsident und Kongreß im außenpolitischen Entscheidungsprozeß. Die Außenwirtschaftspolitik. Der Einfluß der Intermediären Institutionen auf die Außenpolitik. Die Regierungssysteme der Einzelstaaten. Mehr als ein Länderbericht! Der nunmehr in dritter Auflage erscheinende Band ist als eine wissenschaftlich-systematische Einführung in das Regierungssystem der USA konzipiert. Er macht die besonderen Bedingungen des innen- und außenpolitischen Prozesses in den Vereinigten Staaten von Amerika für seine Leserinnen und Leser verständlich. Im Vordergrund der Betrachtungen stehen die Verfassungsordnung und die politischen Institutionen sowie die sie tragenden und beeinflussenden Kräfte. In 21 Kapiteln bieten die Autorinnen und Autoren einen umfassenden Überblick aller relevanten Kräfte in der amerikanischen Politik. Von sozialen Bewegungen über die Medien zur Gewaltenverschränkung zwischen Präsident, Kongress und Oberstem Gerichtshof, von den einzelstaatlichen Regierungssystemen zur bundesstaatlichen Außenpolitik finden alle Aspekte und Akteure Berücksichtigung. Das üppige Informationsangebot des Bandes erschöpft sich dabei nicht in Texten, Schaubildern und Tabellen. Jedes Kapitel wird durch Verweise auf Webseiten abgerundet, die der interessierte Leser nutzen kann, um auch dann über politische Entwicklungen in den USA auf dem Laufenden zu sein, sollte er das Buch einmal aus der Hand legen wollen.

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Wenzelburger, Georg (2010): Haushaltskonsolidierungen und Reformprozesse. Determinanten, Konsolidierungsprofile und Reformstrategien in der Analyse. Münster: Lit.

Die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen ist für Regierungen eine stete Herausforderung. Wirtschaftskrisen belasten die Haushalte in regelmäßigen Zyklen und Politiker schrecken aus Angst vor elektoraler Bestrafung vor Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen zurück. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie, wie sich Haushaltskonsolidierungen erklären lassen. Die Analyse umfasst sowohl eine umfangreiche statistische Auswertung als auch vier Fallstudien: die erfolgreichen Haushaltskonsolidierungen in Belgien, Kanada und Schweden sowie die gescheiterte Konsolidierung in Frankreich. Grundlage der Untersuchung sind die 1990er Jahre und die entwickelten westlichen Demokratien.

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Wenzelburger, Georg/Wolf, Frieder (2010): Promotionsratgeber Politikwissenschaft. Wiesbaden: VS-Verlag.

Nach einem guten oder sehr guten Abschluss eines Diplom-, Magister-, Master- oder Staatsexamensstudiums stellt sich für viele Absolventen die Frage, ob sie ihre akademische Karriere fortsetzen sollen. Der Promotionsratgeber Politikwissenschaft hilft bei der Orientierung in dieser oftmals schwierigen Phase. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten zur Promotion in der Politikwissenschaft und ist ein Leitfaden für die Bewältigung von Problemen, die bei der Vorbereitung und Durchführung eines solchen Projekts auftreten können. Mithilfe von Erfahrungsberichten zeigt der Ratgeber plastisch, dass es nicht den einen, sondern ganz verschiedene Wege zum Doktortitel gibt. Das Buch richtet sich an aktuelle und potenzielle Doktoranden und ist speziell auf die Politikwissenschaft zugeschnitten.

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Jäckle, Sebastian (2011): Determinanten der Regierungsbeständigkeit in parlamentarischen Systemen. Münster: Lit.

Diese Studie untersucht, welche Faktoren die Beständigkeit von Regierungen beeinflussen. Mittels einer Event-History-Analyse (EHA) wird hierzu ein Datensatz mit mehr als 800 Regierungen aus knapp 40 parlamentarischen Demokratien der entwickelten westlichen sowie der Länder Mittel- und Osteuropas ausgewertet. Getestet werden neben klassischen Office- und Policy-Seeking-Annahmen auch der Einfluss makroökonomischer Determinanten, Gender-Variablen sowie die Theorie der Policy-Horizons. Zudem wird in die in der Politikwissenschaft noch relativ wenig verwendete statistische Methode der EHA eingeführt und hierfür erforderliche Residuentests und Gütemaße werden vorgestellt.

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Neumann, Frieder (2009): Gerechtigkeit und Grundeinkommen. Eine gerechtigkeitstheoretische Analyse ausgewählter Grundeinkommensmodelle, Berlin et al.: Lit.

Welches Gerechtigkeitsprofil weisen ausgewählte Grundeinkommensmodelle auf? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen in Bezug auf Gerechtigkeit? Mit Hilfe eines mehrdimensionalen Konzepts von Gerechtigkeit als Analysemaßstab, das Chancen-, Verteilungs-, Leistungs-, Bedarfs und Generationengerechtigkeit umfasst, wird diesen Fragen nachgegangen. Im Ergebnis offenbaren sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Grundeinkommensmodellen, die sich in drei verschiedene Lager einteilen lassen: ein libertäres, ein liberal-egalitaristisches und ein bedarfsegalitäres.

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